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http://www.focus.de/regional/muenchen/energie-ilse-aigner-praesentiert-neue-plaene-fuer-stromtrassen_id_5992774.html

Ilse Aigner präsentiert neue Pläne für Stromtrassen

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Nach einer intensiven Überarbeitung will sich Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) an diesem Dienstag (14.30 Uhr) in München zu den neuen Plänen für die umstrittenen Stromtrassen äußern.

 Netzbetreiber Tennet hat die in der Vergangenheit auch von der Staatsregierung massiv kritisierten Korridore und Pläne für die Höchstspannungsleitungen massiv überarbeitet und will nun mit Regierungsbezirken, Kommunen und Bürgern über den Verlauf eines „Vorzugskorridors“ verhandeln. Der neue Plan sieht eine vollständige Erdverkabelung vor, Freiluftleitungen soll es nur geben, wenn sie von den betroffenen Kommunen oder Grundstückseigentümern gewünscht werden. In Bayern enden die beiden Stromtrassen Südlink und Südostlink, beide sollen den umweltfreundlicheren Strom aus Windkraftanlagen im Norden anliefern.
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http://www.focus.de/regional/hamburg/energie-gabriel-eroeffnet-windenergie-messe-in-hamburg_id_5992776.html

Gabriel: Windenergie muss sich dem Markt stellen

Sigmar Gabriel, Hamburg, SPD, Weltleitmesse, Fachbesucher, Dienstleistung, Energiewende, Welpenschutz, Rädchen, Stromversorgung

Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat die Bedeutung der Windenergie für die Energiewende unterstrichen, gleichzeitig aber die gedrosselten Ausbauziele der Bundesregierung verteidigt.

„Die Windenergie braucht keinen Welpenschutz mehr“, sagte Gabriel bei der Eröffnung der Messe WindEnergy am Dienstag in Hamburg. „Sie muss sich den Herausforderungen des Marktes stellen.“ Der erneuerbaren Energien leisteten mittlerweile den größten Beitrag zur deutschen Stromversorgung und die Windenergie habe daran den wesentlichen Anteil. Nun komme es darauf an, mit dem Netzausbau nachzuziehen, damit alle Rädchen ineinander greifen könnten. Für die Investoren in die Windenergie gebe es klare Rahmenbedingungen und eine gute Investitionsgrundlage.

Quelle: http://www.focus.de

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http://www.welt.de/motor/article157573146/So-wird-der-naechste-elektrische-Smart.html

 

So wird der nächste elektrische Smart

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Die Nachfrage nach Elektroautos ist trotz Kaufprämie extrem schwach. Der neue Smart Electric Drive will das jetzt ändern. Die „Welt“ war zu Besuch bei den letzten Erprobungsfahrten in den USA.

Es dürfte in der Autobranche ein Rekord sein. Erst im vergangenen Dezember brachten die Daimler-Entwickler die ersten Prototypen auf die Straße. Und bereits zwölf Monate später feiert der Smart Fortwo Electric Drive in den USA seine Marktpremiere.

Die Europäer bekommen Anfang 2017 dann nicht nur das Doppelpack aus elektrischem Smart Fortwo Coupé und Cabrio, sondern erstmals auch den viersitzigen Forfour mit Elektroantrieb.

Während die Prototypenerprobung bei den meisten Autos mindestens drei Jahre in Anspruch nimmt, ist die Testdauer beim Smart Electric extrem kurz, aber das passt ja irgendwie zu dem nur 2,70 Meter langen Zweisitzer.

Grundlagen für den Test am Polarkreis gelegt

„Wir haben vorher sehr viel virtuell getestet und hatten natürlich ein entsprechendes Benzinermodell, auf dem wir stark aufsetzen konnten“, erläutert Smart-Entwicklungsingenieur Juan Medina. „Bei so einem Projekt stehen Zeit- und Kostendruck natürlich ganz oben.“ …

Quelle: welt.de

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#AMNISENERGIETIPP – TRINKEN HILFT :-)

Leitungs­wasser und Mineral­wasser:

Der große Wasser­check

SOMMER 2016 – 30 GRAD IM SCHATTEN – TRINKEN HILFT. LEITUNGSWASSER VS. MINERALWASSER

 

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Ist Mineral­wasser wirk­lich so toll, wie die Werbung verspricht? Und stimmt die Qualität unseres Trink­wassers? Wenn ja: Lohnt es sich über­haupt, Geld für abge­fülltes Wasser auszugeben und mühsam selber Kisten zu schleppen? In unserem großen Wasser­check haben wir 30 stille Mineralwässer und Trinkwasser aus 28 deutschen Städten und Gemeinden untersucht. Unser Vergleichs­test zeigt, welches Wasser besser ist …

Quelle: test.de

link zum vollständigen Artikel:

https://www.test.de/Leitungswasser-und-Mineralwasser-Der-grosse-Wassercheck-5049737-0/

 

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http://www.deutschlandfunk.de/kritik-von-verbraucherschuetzern-stromversorger-care-energy.697.de.html?dram%3Aarticle_id=358657

Kritik von VerbraucherschützernStromversorger Care Energy im Streit mit Netzbetreiber

Ein Teil der Kunden des Hamburger Stromanbieters Care Energy wird bis auf weiteres von seinem Grundversorger beliefert. Grund ist ein Streit mit dem Netzbetreiber 50Hertz, der fehlerhafte Rechnungen gestellt haben soll. Tatsächlich ist es nicht das erste Mal, dass die beiden Firmen miteinander in Konflikt geraten. Verbraucherzentralen sehen das Geschäftsgebaren der Care Energy schon seit Jahren kritisch.

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Ein Grundversorger liefert jetzt den Strom an die Kunden des Hamburger Stromanbieters Care Energy. (picture alliance / dpa)

Es steht Aussage gegen Aussage im Streit zwischen dem Stromdienstleister Care Energy und dem Netzbetreiber 50Hertz. Der Netzbetreiber wirft Care Energy vor, die Rechnungen für die Monate März und April nicht gezahlt zu haben. Und das Hamburger Unternehmen hält 50Hertz vor, fehlerhafte Rechnungen gestellt zu haben, die man deshalb gar nicht bezahlen müsste. Die Konsequenz, aus Sicht von 50Hertz beschreibt deren Sprecherin Kerstin Maria Rippel:

„Das Erneuerbare-Energien-Gesetz schreibt vor, dass Energielieferanten an uns Übertragungsnetzbetreiber monatliche Abschlagszahlungen zu entrichten  haben. Und das hat Care Energy an zwei aufeinander folgenden Monaten und auch, nachdem wir sie mehrfach dazu aufgefordert hatten, nicht getan. In einem solchen Fall gibt das Gesetz uns Übertragungsnetzbetreibern dann das Recht, den Vertrag zu kündigen und das haben wir gestern getan.“

Und ebenfalls gestern machte wiederum Care Energy öffentlich, den Vertrag ihrerseits, und zwar schon einen Tag früher als 50Hertz gekündigt zu haben.

„Dazu kann ich nur sagen: Ich weiß, dass wir gekündigt haben. Von der Kündigung der Care Energy haben wir mit Erstaunen aus den Medien erfahren.“

Und von fehlerhaften Rechnungen, so die 50Hertz-Sprecherin, könne keine Rede sein. Wo der Fehler aus Sicht von Care Energy liegt, erklärt deren Sprecher Marc März. Zum einen seien die verlangten Abschläge um zehn Prozent zu hoch gewesen. Zum anderen gäbe es Unregelmäßigkeiten bei der Ermittlungen von Stromzählerständen bei Kunden, die gerade den Anbieter gewechselt haben.

„Es wurden Kilowattstunden doppelt abgerechnet! Bedeutet: der Anfangszählerstand von Stromversorger 2 war noch ein Zählerstand, den Stromversorger 1 abgedeckt hat. Wir haben hier also eine Überschneidung.

Und diese Überschneidung führe dazu, dass Care Energy und rund 64.000 ihrer Kunden zu viel Geld für die ihre Dienstleistung beziehungsweise für die Energie bezahlt haben. Der Schaden betrage mehrere Millionen Euro, so Marc März.

„Die Verwerfung selber können wir anhand unserer Daten dokumentieren. Wir werden diese Dokumentation sowohl der Bundesnetzagentur als auch der Staatsanwaltschaft in ausgesuchten Fällen zur Verfügung stellen.“

Beide Vorwürfe, erwidert Kerstin Maria Rippel, seien für 50Hertz nicht nachvollziehbar. Tatsächlich ist es nicht das erste Mal, dass die beiden Firmen miteinander in Konflikt geraten. Schon vor drei Jahren klagte 50 Hertz gegen die „United Power and Gas“, eine unter Dach der Care-Energy-Holding agierende Firma, die mit Ökostrom handelt. Auch damals ging es um nicht bezahlte Rechnungen in Millionenhöhe. – Sorgen, dass nun bei ihnen kein Strom mehr ankommt, müssen sich Care-Energy-Kunden nicht machen, bestätigt auch Kerstin Maria Rippel von 50Hertz.

„Die Verbraucherinnen und Verbraucher fallen in die sogenannte Ersatzversorgung ihres örtlichen Grundversorgers, also eines Stadtwerkes oder eines anderen größeren Energieanbieters. Ich kann und darf hier natürlich keine juristische Beratung anbieten. Verbraucherinnen und Verbraucher können sich aber jederzeit an die nächstgelegene Verbraucherzentrale  wenden, wenn sie mehr Beratung brauchen.“

Und diese Verbraucherzentralen sehen das Geschäftsgebaren der Care Energy schon seit Jahren kritisch. Der Jurist Jürgen Schröder von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen rät betroffenen Kunden, ihre Verträge mit Care Energy zu kündigen.

 

Quelle: http://www.deutschlandfunk.de/kritik-von-verbraucherschuetzern-stromversorger-care-energy.697.de.html?dram%3Aarticle_id=358657

 

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+++ AMNIS ENERGIE NEWS / DIE REPORTAGE +++

amnis energie news bannerIn Afrika entsteht die Zukunft der Solarenergie

In Afrika entsteht die Zukunft der Solarenergie

In der Wüste Marokkos wird das weltgrößte Solarthermiekraftwerk gebaut. Es soll eine Million Menschen mit Strom versorgen. Die deutsche Technik mit Parabolspiegeln und Lichtturm ist raffiniert.Sie bedeckt 30 Quadratkilometer und wird 1,2 Millionen Marokkaner versorgen. Die weltgrößte Solaranlage wurde nahe der Sahara eingeweiht. Auch Deutschland steuert Geld für das Mammut-Projekt bei.

Wenn das Sonnenlicht von den 537.600 Parabolspiegeln reflektiert wird, glaubt man sich einer Fata Morgana gegenüber. Doch was im gleißenden Licht Marokkos mitten in der Wüste auf einer Fläche so groß wie 650 Fußballfelder errichtet wurde, versorgt schon jetzt 350.000 Menschen mit Strom. Es ist ein Sonnenkraftwerk der Superlative. Und es soll noch viel größer werden.

Mehr als eine Million Menschen sollen in naher Zukunft von hier aus mit sauberem Strom beliefert werden. Ein Großteil der Technik für das afrikanische Vorzeigeprojekt kommt aus Deutschland.

Gebaut wird das neue Kraftwerk nahe der Stadt Ouarzazate, die wegen ihrer malerischen Kulisse auch als Drehort zu Ruhm gekommen ist. Dort wurden beispielsweise Filme wie „Die Päpstin“, „Der Medicus“ oder „Gladiator“ gemacht. Mit dem weltgrößten Solarthermiekraftwerk ist die Wüstenstadt am Rande des Hohen Atlas nun um eine Attraktion reicher.

So weit das Auge sehen kann, fangen die in unzähligen Reihen angeordneten rinnenförmig gekrümmten Spiegel die Sonnenstrahlung ein. Das Licht wird von den Parabolrinnen präzise auf eine Röhre mit Thermoöl gelenkt und entfaltet so optimal seine Energie. Das auf knapp 400 Grad erhitzte Öl fließt dann zu einem Wärmetauscher. Dort entsteht Wasserdampf, der im Kraftwerk eine Turbine antreibt.

Die damit erzeugte Elektrizität wird ins marokkanische Stromnetz eingespeist. Mit einem speziellen Wärmespeicher kann die Sonnenenergie mehrere Stunden gespeichert werde. Dadurch kann das Solarkraftwerk auch abends noch Strom produzieren, denn in Marokko erwacht das Leben in den Dörfern und Städten erst, wenn die Sonne schon untergegangen ist.

Noor steht für Licht

Die hochmoderne Solarenergiefabrik entsteht mit technologischer und finanzieller Unterstützung aus Deutschland. Von den rund 2,2 Milliarden Euro, die das Kraftwerk kostet, übernimmt ein internationales Geberkonsortium, zu dem auch Deutschland gehört, rund 850 Millionen Euro.

Der Rest wird vom saudischen Investor ACWA getragen. Ihm gehört auch der deutsche Hersteller für die Parabolspiegel, mit denen das Kraftwerk ausgerüstet ist. Marokkos König Mohammed VI. weihte den ersten Teil des Kraftwerks höchstpersönlich ein. Es ist ein Vorzeigeprojekt des Kontinents …

Quelle: Die Welt

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+++ AMNIS ENERGIE / WISSEN +++ DIE REPORTAGE:

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http://www.erneuerbareenergien.de/groesster-unterwasserfuss-der-welt/150/434/93910/

Größter Unterwasserfuß der Welt

Die bislang größten und schwersten je gefertigten Monopiles verlassen die Fertigungshalle des Rostocker Herstellers EEW in Serie. Die 1.300 Tonnen schweren, 82,2 Meter langen, zylinderförmigen Unterwasserfundamente haben einen Durchmesser von 7,8 Metern und sind für Windpark Veja Mate bestimmt – das zweite deutsche Nordseeprojekt mit Sechs-Megawatt-Anlagen von Siemens.

 - Größte Monopiles der Welt, jedenfalls im März 2016: Ausrollen eines Standbeins für eine Windturbine im Offshore-Projekt Veja Mate.

Rund 220 Doppelreifen waren im Einsatz, um das Monopile für den Nordsee-Windpark Veja Mate aus der Halle zu rollen. So umfangreiches Räderwerk setzte das Unternehmen EEW SPC ein, um am 2. März mit einem fahrbaren Ponton das fertig geformte gigantische Stahlrohr für den Standort in 40 Meter Wassertiefe aus der Halle zu fahren. Den vorigen Rekord der Branche hatte EEC SPC mit der Fertigung der Monopiles für den Offshore-Windpark Gode Wind 1-2 aufgestellt. Die 97 schon im September vergangenen Jahres jeweils 33 Meter in den Boden getriebenen Monopiles aus der Fertigung der Rostocker hatten einen Durchmesser von noch 7,5 Metern, eine Länge von 66 Metern und ein Gewicht von rund 940 Tonnen.

 - Ausrollen und ...

Ausrollen und …
Foto: EEW SPC/Andreas Duerst, Studio 301

 

Damit solche gigantischen Einbein-Fundamente in deutschen Offshore-Windparks mit Wassertiefen von bis zu 40 Metern oder sogar noch ein bisschen darüber hinaus überhaupt gebaut werden können, hatte EEW im Jahr 2013 bis 2014 seine Fertigungshallen erweitert und nicht zuletzt auch mit noch stärkeren Kränen ausgerüstet. Jetzt hat die Produktionsstätte des Unternehmens eine Kapazität für die Fertigung von Monopiles, die bis zu 1.500 Tonnen schwer und 120 Meter lang sind sowie 10 Meter im Durchmesser haben. Noch zwei bis drei Jahre davor galt hingegen in der Branche noch die vermeintliche Gewissheit, dass die kostengünstigeren Monopiles nur mit geringeren Durchmessern und Längen und daher nur an Standorten bis maximal 25 Metern Wassertiefe geeignet sind. In tieferen Gewässern schienen einzig die vor allem in Deutschland zum Einsatz kommenden Gittermast-förmigen Jackets sowie dreibeinige Tripods oder Tripiles ausreichend zu sein. Markantestes Beispiel für den Einsatz solcher mehrbeinigen Unterwasserfundamente ist aktuell der seit November vollständig einspeisende RWE-Windpark Nordsee-Ost, 285 Megawatt (MW) mit 6,2-MW-Anlagen von Senvion, alle mit Rotordurchmessern von 126 Metern.

 - ... als großer Lindwurm wegrollen zum Lackieren.

… als großer Lindwurm wegrollen zum Lackieren.
Foto: EEW SPC/Andreas Duerst, Studio 301

 

Kein Zufall, dass in beiden Offshore-Windparks mit den nun größten Monopiles die Sechs-MW-Anlagen von Siemens zum Einsatz kommen. Denn Siemens als Windturbinenhersteller hat sich bislang bei den Errichtungen seiner Anlagen auf See auf die Monopiles konzentriert. Während Siemens Mitte Februar bereits die Einspeisung von knapp der Hälfte der Windturbinen mit 154 Meter Rotordurchmesser im 582 MW groß werdenden Windpark Gode Wind 1-2 meldete, soll Veja Mate 2017 ans Netz gehen und am 1. Januar 2018 vollständig einspeisen. Im Juni will EEW SPC alle 67 Monopiles fertig produziert haben.

Eigentümer des 1,9 Milliarden Euro teuren 402-MW-Windparks Veja Mate sind übrigens die Laidlaw Capital Group, Siemens-Finanzdienstleister Siemens Financial Services sowie der Infrastrukturfonds Copenhagen Infrastructure Partners …

Quelle: http://www.erneuerbareenergien.de/groesster-unterwasserfuss-der-welt/150/434/93910/ (Tilman Weber)

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