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Gazprom holt uralte Pipeline-Pläne wieder hervor

Russlands Energieriese Gazprom will den Gastransit durch die Ukraine nach Europa stilllegen. Dafür sucht er unermüdlich nach neuen Pipelinevarianten. Nun greift der Konzern auf eine alte Idee zurück.

Wegen der Eiszeit zwischen Russland und der Türkei sucht Gazprom verzweifelt nach neuen Wegen, Gas nach Europa zu bringen

Gerade haben die USA erstmals Flüssiggas exportiert, kontert Gazprom mit einer neuen Pipeline, um ihr Gas nach Europa zu transportieren. Der russische Energiekonzern will eine Röhre durch das Schwarze Meer über Drittländer nach Griechenland und weiter nach Italien legen.

Darüber haben sich Gazprom-Chef Alexej Miller und die Präsidenten der italienischen Energiegesellschaft Edison und der griechischen DEPA SA in einer Absichtserklärung verständigt. Man will dafür das Rad nicht neu erfinden, sondern vielmehr auf die Vorstudien zurückgreifen, die vor vielen Jahren für das Projekt ITGI Poseidon – beteiligt waren auch die Türkei, Griechenland und Italien – gemacht worden sind.

Die Vorstudien wurden damals von der EU finanziert, weil man auf dieser Route Gas aus Aserbaidschan beziehen wollte. Der Abschnitt von Griechenland nach Italien wurde jedoch nie gebaut.

Inzwischen haben sich die Verhältnisse stark geändert: Aserisches Gas soll ab 2018 nach dem Transit über die Türkei in eine andere Pipeline namens TAG von Griechenland nach Italien eingespeist werden. Das russische Projekt wäre also letztlich ein Konkurrenzprojekt dazu.

Gazprom steht unter Zeitdruck

Seit das von Gazprom lange favorisierte Pipelineprojekt South-Stream Ende 2014 aufgrund des europäischen Widerstands aufgegeben wurde, sucht Russland unermüdlich nach neuen Pipelinevarianten, um seine Position auf dem lukrativen europäischen Markt abzusichern. Dies umso mehr, als die laut propagierte Ausrichtung des Konzerns auf den chinesischen Markt nicht so schnell eintreten wird.

Aus Sicht der Russen drängt die Zeit, weil der Kreml und Gazprom beschlossen haben, den problematischen Gastransit durch die Ukraine nach Europa ab 2019 stillzulegen und auf andere Routen umzulenken. Am grundsätzlichen Vorhaben ändert sich nichts, auch wenn Russlands Energieminister vorige Woche im Interview mit der „Welt“ nicht ausschloss, „dass ein Teil der Lieferungen auch weiterhin über die Ukraine läuft“.

Als Ersatz für South Stream hatte Russland schon eine Alternative parat: die „Turkish Stream“-Pipeline sollte Gas durch das Schwarze Meer und über die Türkei bis zur EU-Außengrenze bringen. Doch das war bislang nicht mehr als ein Strohfeuer, weil das Projekt seit den russisch-türkischen Verwerfungen der vergangenen Monate auf Eis gelegt wurde …

Quelle: welt.de

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/energie-die-supermaechte-der-zukunft-a-1070893.html

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Windturbinen und Seltene Erden in China: Neue Player erobern den Energiemarkt

Sie bauen im großen Stil Kohle ab, setzen auf Ökostrom und Super-Batterien. Fünf Staaten schicken sich an, Russland und Saudi-Arabien als Energiemächte abzulösen. Mit dabei: Deutschland.

Öl, Kohle, Gas – die Preise für Energierohstoffe sind im freien Fall. Darunter leidet unter anderem Russland, dessen Konjunktur regelrecht eingebrochen ist. Saudi-Arabien wiederum versucht verzweifelt, mit einem Ölpreiskrieg seine Position auf dem Energieweltmarkt zu behaupten, häuft ein gigantisches Staatsdefizit an und erwägt sogar, Teile des staatlichen Ölkonzern Saudi Aramco an der Börse zu verkaufen.

Die Probleme der zwei Energie-Supermächte verdeutlichen einen Trend: Die Energieversorgung verändert sich in vielen Staaten der Erde. Der weltweite Wandel hat Folgen für die globalen Machtverhältnisse.

Eine wachsende Zahl von Fachleuten rechnet damit, dass Energie trotz wachsender Weltwirtschaft weiter billig bleibt. Ein riesiges Angebot steht einer nur langsam wachsenden Nachfrage gegenüber. Je länger das so bleibt, desto größer werden die Probleme für Scheichs und Despoten – aber auch für Demokratien, die stark auf den Export von Energierohstoffen setzen.

Gleichzeitig bauen viele Länder heimische Energiequellen aus. Andere profitieren als Industrie-Zulieferer zusehends vom Aufschwung von Windkraft, Solarenergie und Elektroautos.

Folgende fünf Staaten haben das Zeug, Saudi-Arabien, Russland und Co. als Energie-Supermächte zu beerben.

1. Indien: Die angehende Solarmacht

Noch ist Indien wie kaum ein anderer Staat bekannt für seine Energiearmut. Hunderte Millionen Einwohner sind nicht ans Stromnetz angeschlossen. Im heißen Sommer kommt es immer wieder zu Blackouts, weil die Kraftwerke nicht genügend Elektrizität erzeugen.

Doch Präsident Narendra Modi hat Energie zur Chefsache erklärt. So will Indien seine Kohleproduktion massiv ausbauen. Das macht das Land unabhängiger von Importen.

Außerdem soll bis 2022 die installierte Solarenergie-Leistung von derzeit 5 auf dann 100 Gigawatt wachsen. Die Anlagen würden in der vollen Mittagssonne so viel Strom erzeugen wie 100 Atomkraftwerke.

Schon jetzt beginnen Firmen aus aller Welt mit dem Mammutprojekt. Sie finanzieren Kleinanlagen in Dörfern oder bauen riesige Solarparks. Die gute Sonneneinstrahlung in Indien führt dazu, dass Solarparkbetreiber ihren Strom teils bereits billiger anbieten als Kohlekraftwerke. Kein Wunder, dass im Kohle-Exportland Australien bereits die Angst vor einer Solarmacht Indien wächst, die auch andere Schwellenländer inspiriert und mit Technik beliefert.

2. USA: Die Energie-Revoluzzer

Warum die USA? Sind die nicht schon eine Energie-Supermacht?

In Sachen Verbrauch trifft das wohl zu, bei der Produktion nur zum Teil: So importiert die größte Volkswirtschaft der Welt trotz Fracking netto noch immer gut ein Viertel ihres verbrauchten Öls.

Doch der Trend ist eindeutig: Die Vereinigten Staaten bauen ihre Energiewirtschaft massiv aus. Beim Erdgas sind sie bereits Selbstversorger, Industrie und Verbraucher profitieren von niedrigen Preisen.

Nun steigern die USA auch zunehmend ihre Exporte. Mehrere Terminals zur Gasverflüssigung, mit denen sich der Rohstoff per Schiff um die Welt schicken lässt, gehen in den kommenden Jahren in Betrieb. Zudem sind dank einer Gesetzesänderung künftig Öl-Ausfuhren erlaubt.

Nicht zuletzt etablieren sich die USA als Vorreiter in sauberer Energietechnik. Solar- und Windenergie sind auf dem Vormarsch, die Anlagen werden zum großen Teil im eigenen Land produziert. Das US-Unternehmen Tesla Chart zeigen ist mit seiner im Bau befindlichen Giga-Batteriefabrik zudem ein globaler Vorreiter bei Elektroautos und Speichern. Apple Chart zeigen , Google Chart zeigen und Co. interessieren sich ebenfalls zunehmend für Elektroautos, erneuerbare Energien und softwaregestützte Energie-Steuerung.

Das alles stärkt Amerika und schwächt die klassischen Energie-Supermächte.

3. China: Angehende Wind- und Solarschwemme

Viel hilft viel – das scheint Chinas Motto für seine Energiepolitik zu sein. Angesichts von Smog und nachlassendem Wirtschaftswachstum baut das Land verschiedene Energieträger in schnellem Tempo aus und hat große Pläne. Einige Beispiele:

• Bis 2025 soll die Leistung von Windkraftanlagen auf 350 Gigawatt steigen.

• Bis 2020 sollen Solaranlagen mit einer Leistung von 200 Gigawatt entstehen.

• Im selben Zeitraum will Peking 40 Atomkraftwerke fertigstellen.

Für die Analysten von Bloomberg New Energy Finance (BNEF) ist China bereits das Top-Schwellenland bei sauberen Energien. Wie kaum ein anderer Staat achtet die Volksrepublik darauf, dass die Anlagen aus heimischer Produktion stammen. Das gilt auch für Stromnetztechnik, Batterien und Elektroautos – Bereiche, in denen Peking ebenfalls seinen internationalen Führungsanspruch angemeldet hat.

Unter den chinesischen Unternehmen entstehen dabei potenzielle Weltmarktführer: BYD (Batterien, Elektroautos, Busse), Kandi (Elektroautos) oder Solarkonzerne wie Trina, Jinko und Yingli. Zugute kommt dem bevölkerungsreichen Land, dass es über große Vorkommen an Seltenen Erden wie Neodym verfügt. Diese finden zum Beispiel in Elektromotoren und Windturbinen Anwendung.

4. Chile: Die Batterie-Macht

Immer mehr Investoren stecken Milliarden in Chiles Energiesektor. Im Bloomberg-Ranking der Erneuerbare-Energien-Topländer liegt der südamerikanische Staat inzwischen auf Rang drei.

Die Gründe dafür sind vielfältig: Chile bietet zuverlässige Winde und extrem starke Sonneneinstrahlung – beste Bedingen für Wind- und Solarenergie. Das Land gilt dadurch als Vorreiter für eine subventionsfreie Integration erneuerbarer Energien ins Stromsystem.

Zudem verfügt Chile nach Angaben der US-Regierung über die weltweit mit Abstand größten Lithium-Reserven. Das Metall findet sich in hoher Konzentration in Salzseen in der Atacama-Wüste und dient als bedeutender Grundstoff für Lithium-Ionen-Batterien. Diese finden sich verstärkt in Autos, Stromspeichern und elektronischen Geräten aller Art.

5. Deutschland: Schwarmintelligenz für sauberen Strom

Für seine Energiewende ist Deutschland weltweit berühmt. Das Mammutprojekt dient sowohl als Vorzeige- als auch als Negativbeispiel. Zwar sind einzelne Bestandteile der Energiewende schlecht aufeinander abgestimmt, und das Vorhaben ist wenig mit anderen Ländern koordiniert. Doch unterm Strich hat sich die Bundesrepublik im Wettrennen um die Energieversorgung der Zukunft vielversprechend positioniert.

Vor allem in der Windkraft sind Tausende Arbeitsplätze entstanden, und es werden mehr. Firmen wie Siemens, Nordex und Enercon spielen weltweit oben mit. Dies auch technologisch, wie im Bereich der Offshore-Windparks oder bei Schwachwindrotoren.

Zudem investieren auch private und gewerbliche Verbraucher sowie Finanzkonzerne Milliarden in Deutschlands Energieversorgung. Dabei entsteht ein weltweit einmaliges System, das zentrale und dezentrale Energieversorgung kombiniert.

Gelingt der Umbau, ist das System eine Blaupause für andere Industrieländer, an deren Export deutsche Firmen gut verdienen könnten. Denn so geht Energie-Supermacht in Zukunft: Nicht Rohstoffe sind in erster Linie gefragt, sondern Technik und Ideen  …

Quelle: http://www.spiegel.de

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So billig wie lange nicht

USA, Russland und die Opec pumpen den Ölpreis in den Keller

Der Ölpreis fällt und fällt – und ist inzwischen auf einem Rekordtief angelangt: Seit elf Jahren war der Rohstoff nicht mehr so günstig. Grund dafür ist laut Experten ein erstarkter Dollar und das weltweite Überangebot.

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Der Preis für die richtungsweisende Nordsee-Ölsorte Brent ist wegen des weltweiten Überangebotes am Montag auf den niedrigsten Stand seit dem Jahr 2004 gefallen. Brent verbilligte sich am frühen Morgen bis auf 36,17 Dollar. Die US-Sorte WTI lag mit 34,40 Dollar hingegen etwas über ihrem Tief vom Freitag. Die Preise der beiden wichtigen Sorten haben seit Mitte des vergangenen Jahres um mehr als zwei Drittel nachgegeben.

Ein Grund für den weiteren Rückgang ist Analysten zufolge der Dollar, der nach der Zinsanhebung der US-Notenbank zugelegt hat. Damit verteuern sich Ölkäufe etwa in Europa, weil sie in der US-Währung abgerechnet werden. Wegen des bisher milden Winters hält sich auch die Nachfrage nach Heizöl in Grenzen.

Ölproduktion in den USA läuft auf Hochtouren

Zudem läuft die Ölproduktion in den USA auf Hochtouren. Daneben fördert Russland so viel wie seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion nicht mehr. Auch die von den Opec-Staaten angebotenen Mengen bewegen sich nahe den Rekordwerten. Außerdem will der Iran wegen der Einigung im internationalen Atomstreit und der bevorstehenden Lockerung von Sanktionen mehr Öl verkaufen.

Quelle: http://www.stern.de

 

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ALTES HEIZUNGSBRAUCHWASSER RAUS! #HEIZUNGSBLUT REIN UND BIS ZU 30 % HEIZKOSTEN SPAREN :-)

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#heizungsblut

Diese rote Flüssigkeit revolutioniert die gesamte Energiewelt.
Der Name Heizungsblut. Und der Name ist Programm. Schon jetzt heißt diese rote Flüssigkeit in Deutschland – rotes Gold. Heizungsblut wird Heizungsbrauchwasser in Zentralheizungen bald vollständig ersetzen. Einsparungen von bis zu 30 Prozent lassen jeden Energiesparer in Deutschland aufhorchen. Alle Info´s unter http://www.heizungsblut.com.

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Einfach genial / MDR / Das Erste ARD / TV-Magazin / Heizungsblut

einfach genial

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Weitere Informationen zu Heizungsblut:
Heizungsblut. Diese rote Flüssigkeit revolutioniert die gesamte Energiewelt. Der Name Heizungsblut. Und der Name ist Programm. Schon jetzt heißt diese rote Flüssigkeit in Deutschland rotes Gold. Heizungsblut wird Heizungsbrauchwasser in Zentralheizungen bald vollständig ersetzen. Einsparungen von bis zu 30 Prozent lassen jeden Energiesparer in Deutschland aufhorchen.

Was Heizungsblut so genial macht.
100 Prozent saubere Zirkulation ohne Rückstände im Heizungssystem. Frostabsicherung bis zu minus 63°Grad Celsius.
Warum heizt sich Heizungsblut im Gegensatz zum Heizungswasser schneller auf?
Der Grund hierfür, ist so einfach wie genial. Die Moleküle bei Heizungsblut bewegen sich einfach schneller und besser.
Mehr Bewegung erzeugt mehr Wärme. Mehr Wärme mit weniger Energieaufwand – bedeutet eine deutlich höhere positive Energiebilanz. Bei unveränderter Einstellung der Heizungsanlage erhält der Kunde durch Heizungsblut eine bis zu 30% höhere Wärmeleistung. Zur optimalen Nutzung der verbesserten Wärmeleistung, kann die Heizungsanlage gezielt eingestellt werden. Durch Heizungsblut wird der bisherige Wirkungsgrad Ihrer Heizungsanlage deutlich angehoben. Damit nutzen Sie den Energieträger wie zum Beispiel Gas, wesentlich effizienter aus.
Das ist nicht nur eine Behauptung. Es ist durch Verbrauchertests offiziell bewiesen. Sogar der MDR – Deutschlands härtester Fernsehsender in Sachen Verbraucherschutz hat Heizungsblut getestet und für positiv bewertet. Dieser positive Trend wurde auch durch das Labor für Heiztechnik in Eutin bestätigt.
Heizungsblut wurde durch das Patent- und Normenzentrum der Universität Aachen zum Patent des Monats ausgezeichnet.

Warum soll sollen Verbraucher zukünftig Heizungsblut verwenden? Mirco Dethlefs Geschäftsführer der Firma Sparmeister der neben der Firma Amnis Energie GmbH, dem unabhängigen Energiekostenoptimierer mit persönlicher kostenloser Vorortberatung, für den Vertrieb und Einbau zuständig ist, erklärt es Ihnen. Wie funktioniert Heizungsblut? Was macht Heizungsblut schneller?

Wenn Sie weitere Informationen und bzw. alle Filme zum Thema Heizungsblut sehen möchten.Dann tragen Sie sich bitte entweder als Interessent Vertriebspartner oder als Interessent Kunde in
die Datenbank ein. Wir werden Sie schnellst möglichst kontaktieren.

Heizungsblut bedeutet für alle ein Gewinn. Als Kunde erhalten Sie bis zu 30 % Energieeinsparung ohne zusätzliche Investitionen. Als Vertriebspartner erhalten Sie lukrative Einkommensmöglichkeiten.

Alle Informationen zum Produkt und Vertrieb der Marke Heizungsblut, erhalten Sie durch die AMNIS ENERGIE GMBH, unter der Telefonnummer 040 605 90 1000.

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AMNIS ENERGIE TV – EINFACH ANSCHAUEN UND BARES GELD SPAREN :-)

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VIEL SPASS BEIM ANSCHAUEN & SPAREN 🙂

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